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Capoeira - Bericht in der Goslarschen Zeitung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: JKCS Goslar   
Samstag, 29. Juni 2019 um 13:38

Goslarsche Zeitung v. 27.06.2019, Seite 16

Bericht als pdf-Datei

 
Jahreshauptversammlung des JKCS PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: JKCS Goslar   
Donnerstag, 13. Juni 2019 um 17:09

Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung des Judo-Karate-Club Sportschule Goslar e.V. (JKCS) für das Jahr 2019 im H+Hotel in der Krugwiese statt. Die Resonanz war überraschend hoch, 61 Mitglieder waren dieser Einladung gefolgt, so dass der vorgesehene Raum wirklich mehr als gut gefüllt war.

Ehrungen für langjährige Mitglieder sind immer ein fester und angenehmer Tagesordnungspunkt so einer Versammlung, wobei leider nicht alle Geehrten anwesend sein konnten. 19 Mitglieder wurden für ihre 10jährige Mitgliedschaft geehrt, 3 für eine 25jährige, 2 für 30 Jahre und eine Person für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit. Besonders hervorgehoben wurde das nunmehr 25 Jahre währende Engagement von Gaby Marzahl als Trainerin im Bereich der Damengymnastik sowie der unermüdliche Einsatz von Rolf Krieger als Begleiter und Betreuer von jungen Judokas auf diversen Meisterschaften in der Region.

Im Bericht des Vorstandes konnte Wolfgang Kummer auf eine seit vielen Jahren weitgehend stabile Mitgliederzahl um 750 Mitglieder verweisen, die auf einer breit angelegten Vielfalt von traditionellen und modernen Kampfkünsten sowie einem fast täglichen Gymnastikangebot beruht. Eine Arbeitsgruppe Zukunftsentwicklung hat im letzten Jahr darüber hinaus viele zusätzliche Ideen erarbeitet, die aber vor allem eine Erweiterung der gegenwärtigen Räumlichkeiten verlangen. Ein diesbezügliches Voruntersuchungsprojekt wurde gestartet. Die Arbeitsgruppe Zukunftsentwicklung wird ihre Arbeit im Jahr 2019 fortsetzen.

Die finanzielle Situation des Vereins ist sehr stabil, ausreichend Rücklagen für Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen sind vorhanden, die letzten Verbindlichkeiten aus dem Kauf der Sportstätte vor 20 Jahren sind weitestgehend getilgt. Die regelmäßigen Kassenprüfungen gaben keinen Anlass zur Beanstandung, somit wurde der Vorstand  nahezu einstimmig entlastet.

Zur sportlichen Entwicklung der bestehenden 10 Sparten des Vereins wurde von den Spartenwarten fast ausschließlich Positives vermeldet. Kurz und sachlich diskutiert wurde ebenfalls die aktuelle Situation in der Ju-Jutsu-Abteilung, die durch die Kündigung des Haupttrainers und einige seines Trainerteams entstanden ist. Trotz vieler Austritte in diesem Bereich ist der Blick des neu eingesetzten Trainer- und Organisationsteams eindeutig in die Zukunft gerichtet, mit dem Ziel auch zukünftig ein attraktives Ju-Jutsu-Angebot für alle Altersgruppen anzubieten. Das bisherige Selbstverteidigungsangebot  innerhalb des Ju-Jutsu wird nun als eigene Sparte Cross-Defense-Goslar mit Sitz und Stimme im Vorstand etabliert und hat schon sehr erfolgreich das Trainingsangebot aufgenommen. Cross-Defense ist ein dynamisches und flexibles Selbstverteidigungssystem auf der grundlegenden Basis und Technik von Krav Maga, das sich immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst. Ein zusätzliches neues Sportangebot wurde ebenfalls schon in der letzten Maiwoche etabliert: Capoeira, die brasilianische Kampfkunst mit musikalischen, tänzerischen und akrobatischen Elementen kann jetzt ebenfalls in der Sportstätte Marienburger Str. 54 erlernt werden.

Bei den turnusmäßig anstehenden Wahlen des geschäftsführenden Vorstandes ergaben sich keine Überraschungen. Für alle Positionen wurde eine Wiederwahl vorgeschlagen. So wurden mit großer Einmütigkeit Wolfgang Kummer als Vorsitzender, Uwe Reinecke als stellvertretender Vorsitzender, Christian Ziegeler als Schriftführer und Henrik Harries als Kassenwart in ihren Ämtern bestätigt. Auch der Ehrenrat wurde komplett wiedergewählt. Eine Änderung hat es dennoch gegeben, Detlef Weichert aus der Hapkido-Sparte, wurde als neuer Beisitzer in den erweiterten Vorstand gewählt. Seine Verantworlichkeit wird die Abwicklung von Förderanträgen für zukünftige Investitionszuschüsse sein.

Im Anschluss wurde der Antrag auf Änderung der Satzung einstimmig genehmigt, da auch im JKCS nun die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung in die Satzung unter § 19 aufzunehmen waren.

Auf dem Bild:

Die besonders geehrten Trainer Rolf Krieger und Gaby Marzahl im Kreis des geschäftsführenden Vorstandes Wolfgang Kummer, Christian Ziegeler, Uwe Reinecke und Henrik Harries (von links)

 
Capoeira und Cross-Defense: Rasanter Start der neuen Sportangebote PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: JKCS Goslar   
Sonntag, 02. Juni 2019 um 10:34

Einen rasanten Start legten am vergangenen Dienstag, den 28. 05.2019 die beiden neuen Angebote des Judo-Karate-Club Sportschule Goslar e.V. (JKCS) hin.

Genau 22 neue Teilnehmer*innen aller Altersgruppen fanden sich beim Cross-Defense-Angebot im Obergeschoß des Dojos ein. Den Instruktoren Jan Breitkopf und Sebastian Halter gelang es von der ersten Minute an, eine positive Grundstimmung und eine Spannung aufzubauen. So wurden absolute Neuanfänger und schon fortgeschrittene Selbstverteidigungssportler gut einbezogen und eine erste Vorstellung gegeben, was die Trainer unter Cross-Defense verstehen: ein dynamisches und flexibles Selbstverteidigungssystem auf der grundlegenden Basis und Technik von Krav Maga, das sich immer wieder neuen Gegebenheiten anpasst. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Techniken effektiv, realistisch anwendbar und einfach zu erlernen sind. So standen am ersten Abend auch elementare Schlagtechniken und Kniestöße auf dem Programm. Das System insgesamt zeichnet sich dadurch aus, dass eine Vielfalt an Schlag-, Tritt-, Griff- und Bodentechnik-Elementen aus diversen Kampfsportarten wie Thaiboxen, Ju-Jutsu, BJJ und MMA zusammengeführt werden. Diese Vielfalt und die außergewöhnlichen Möglichkeiten, an nicht nur ein System gebunden zu sein, ermöglicht es individueller mit Gefährdungssituationen umzugehen und sich selbst effektiv gegen Angreifer zu verteidigen und andere zu schützen. Ein wichtiger Eindruck aller Teilnehmer*innen nach den ersten anderthalb Stunden Training war natürlich auch, einfach gut ausgepowert zu sein und in einer tollen Gruppe etwas für seine Fitness getan zu haben. Wiederholung ist angesagt jeden Dienstag um 18:45 Uhr und jeden Samstag um 10:30 Uhr.

Die zukünftigen Capoeiristas hatten zwar nicht ganz so viel ersten Zulauf, aber mit Peter Nyari als Trainer nicht weniger Spaß und Erfolgserlebnisse. Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst mit musikalischen, tänzerischen und akrobatischen Elementen. Während der Kolonialzeit brachten afrikanische Sklaven ihre Tänze, Kultur und traditionellen Kampftechniken mit nach Brasilien. Regionale und afrikanische Einflüsse verschmolzen später mit anderen Kampfkünsten wie etwa dem Ringen, Wushu oder Jiu-Jitsu. Nach einer kurzen Aufwärmphase wurden im Debüttraining nun die ersten Grundschritte und Tritte aus der tänzerischen Bewegung vermittelt. Auch Grundelemente der Akrobatik wie Handstand und Radschlagen standen auf dem Programm. Den wirklichen Eindruck dieser Kampfkunst vermittelte in der zweiten Trainingshälfte die Roda, portugiesisch für Kreis. Alle Capoeiristas versammelten sich im Kreis, im dem mit Musik und Gesang nach einem sambaähnlichen Rhythmus die tänzerischen Zweikämpfe aus runden und ästhetischen Bewegungen ausgetragen wurden. Sie werden Spiel genannt, Verteidigung und Angriff begegnen einander, verschmelzen und wechseln sich ab. Sie gehen fließend ineinander über und ein Dialog aus Bewegungen entsteht. Der JKCS lädt Neuanfänger aller Altersgruppen jeweils dienstags ab 17 Uhr in die Roda ein, um diese Verschmelzung von Musik, Tanz und Kampfkunst kennenzulernen und selbst zu erfahren.

Video vom ersten Capoeira-Training

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Presseerklärung zur Situation in unserer Ju-Jutsu-Sparte, offener Brief PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: JKCS Goslar e. V.   
Mittwoch, 15. Mai 2019 um 09:05

Die bisherigen beiden Haupttrainer der Ju-Jutsu-Sparte des Judo-Karate-Club Sportschule Goslar e.V. (JKCS), Martin Fischer und seine Frau Andrea sowie zwei weitere im Trainingsbetrieb tätige Honorarkräfte haben ihre Vereinsmitgliedschaft zum 30.06.2019 gekündigt, um sich neue Herausforderungen im TSV Immenrode zu suchen. Zudem hat auch der bisherige Ju-Jutsuwart Jörg Grumm sein Amt niedergelegt. Der Vorstand hatte im Vorfeld intensiv daran gearbeitet, diese Entscheidungen zu vermeiden, war aber leider erfolglos und respektiert und akzeptiert sie natürlich letztendlich. Er dankt dem Team auf diesem Wege nochmals für die geleistete Arbeit der vergangenen Jahre unter dem Dach unseres Vereins.

Der Vorstand hat daraufhin Ende April alle seine Ju-Jutsu-Mitglieder per Infobrief informiert und eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe zur Neuorganisation des Sportbetriebes der Sparte ins Leben gerufen. Dieser Arbeitsgruppe  gehören neben Mitgliedern des Vorstandes eine Reihe erfahrener Trainer*innen und Ju-Jutsukas an. Sie hat inzwischen einen vollständigen Reorganisations- und Trainingsplan erarbeitet, den der Vorstand am 14.05.2019 einmütig beschlossen hat und zügig umsetzen wird.

Die wichtigsten Bestandteile der Neuorganisation sind:

- Der gesamte Trainingsbetrieb für Ju-Jutsu wird vollumfänglich für alle Altersgruppen weiter angeboten und auch wie gewohnt von erfahrenen Trainer*innen geleitet.

- Der Bereich Selbstverteidigung/Krav Maga wird aus seinem bisherigen Schattendasein innerhalb der Ju-Jutsu-Sparte als neue selbständige Sparte Cross-Defense-Goslar gestärkt und mit eigener Vertretung im Vorstand etabliert.

- Alle Brazilian Jiu-Jitsu-Aktivitäten (BJJ) werden zukünftig innerhalb der vorhandenen BJJ-Sparte konzentriert, einschließlich des Breitensports und der Jugend.

- Im Zuge dieser Neuorganisation freut sich der Vorstand zudem, ein komplettes Novum für den hiesigen Raum anbieten zu können. In Zukunft wird im Goslarer Dojo in der Marienburger Straße auch Capoeira, eine brasilianische Kampfkunst mit musikalischen, tänzerischen und akrobatischen Elementen angeboten. Näheres dazu in Kürze in einer separaten Veröffentlichung.

Der genaue Zeitplan der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen einschließlich des neuen Hallenbelegungsplans wird in der kommenden Woche mittels eines weiteren Infobriefs an die Mitglieder der Ju-Jutsu-Sparte sowie auf der Webseite www.jkcs-goslar.de bekannt gemacht.

Entschieden widerspricht der Vorstand in diesem Zusammenhang den vom Vorstand des TSV Immenrode gestreuten Gerüchten um eine Auflösung oder einer Übernahme der gesamten Ju-Jutsu-Sparte als Organisationseinheit in den TSV Immenrode. Diese Gerüchte entsprechen möglicherweise dem Wunschdenken gewisser Akteure oder wurden aus nachvollziehbaren Gründen in die Welt gesetzt, entbehren aber bei genauer Prüfung jeder Grundlage. Es gab bisher keine Gespräche zwischen dem TSV Immenrode und Vertretern des JKCS Goslar über eine Übernahme der Ju-Jutsu-Sparte und es sind auch für die Zukunft keine geplant. Die Ju-Jutsu-Sparte bleibt ein fester Bestandteil des breit aufgestellten Sportangebots des JKCS Goslar. Sportvereine untereinander sollten sich mit Ehrlichkeit, Fairness, Respekt und Toleranz begegnen, auf Augenhöhe offen miteinander kommunizieren und solche verbalen Fouls unterlassen.

Goslar, den 14.05.2019

Für den Vorstand

Wolfgang Kummer

1. Vorsitzender des JKCS Goslar e.V

 


 

Offener Brief an den Vorstand des TSV Immenrode

Lieber Sportfreund Eckhard Wagner, sehr geehrter Herr Bergmann,

der Vorstand des Judo-Karate-Club Sportschule Goslar e.V. empfindet es als unsportlich, unseriös und unprofessionell, dass der TSV Immenrode trotz unserer Intervention in der Öffentlichkeit weiterhin den Eindruck zu erwecken versucht, eine Übernahme der Ju-Jutsu-Sparte unseres Vereins stehe zur Disposition. Sportvereine sollten sich untereinander mit Ehrlichkeit, Fairness, Respekt und Toleranz begegnen, auf Augenhöhe offen miteinander kommunizieren und verbale Fouls unterlassen. Schade, dass es so weit gekommen ist...

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Kummer

Vorsitzender des Judo-Karate-Club Sportschule Goslar e.V.

 
JKCS unterstützt Bündnis gegen Rechtsextremismus PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: JKCS Goslar   
Mittwoch, 16. Mai 2018 um 14:34

Der Vorstand des Judo-Karate-Club Sportschule Goslar e.V. unterstützt den Aufruf zum friedlichen Gegenprotest gegen den geplanten rechtsextremen Aufmarsch in Goslar am 2. Juni 2018. Wir treten enschieden und couragiert gegen Rassismus, Menschenverachtung und Fremdenfeindlichkeit ein und rufen unsere Sportlerinnen und Sportler zur Teilnahme auf. Sport verbindet Menschen  aus  allen  sozialen  Schichten,  unterschiedlicher Herkunft  und  verschiedenen Geschlechts  unabhängig  von  ihrer politischen  Einstellung und steht für eine Kultur der Vielfältigkeit, Weltoffenheit, Toleranz und Solidarität.

Weitere Informationen unter:

http://www.goslar-gegen-rechtsextremismus.de/html/agenda.html

 

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